Faktoren, die die Oberflächenqualität von Druckgussmedaillen beeinflussen

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Die Oberflächenqualität von Druckgussmedaillen wird im Allgemeinen anhand ihrer Glätte, der Klarheit der Details, der Kratzerfreiheit und der Blasenfreiheit beurteilt. Diese Eigenschaften bestimmen den wahrgenommenen Wert und die ästhetische Wirkung der Medaillen. Sie werden von Schlüsselfaktoren während des gesamten Druckgussverfahrens (vom Design bis zur Nachbearbeitung) beeinflusst. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Aufschlüsselung der wichtigsten Faktoren:

Schlecht optimierte Konstruktionen sind eine Hauptursache für Oberflächenfehler, da sie den Druckgussprozess zwingen, unbrauchbare Merkmale auszugleichen. Zu den wichtigsten konstruktionsbedingten Faktoren gehören:

Medaillendicke:Ungleichmäßige Wandstärken (z. B. eine 1 mm breite Kante neben einem 6 mm breiten Logo) führen zu ungleichmäßiger Abkühlung. Dickere Bereiche schrumpfen beim Erstarren stärker und bilden Einfallstellen (Vertiefungen) oder „Gruben“ an der Oberfläche; dünnere Bereiche kühlen möglicherweise zu schnell ab, was zu Kaltverklebungen (sichtbare Linien an Stellen, an denen die Schmelze nicht gleichmäßig zusammenfließt) führen kann. Für Medaillen ist eine gleichmäßige Wandstärke von 2–4 mm ideal, um diese Probleme zu vermeiden.

Entwurfswinkel & scharfe Ecken:Ohne ausreichende Entformungsschrägen (1–3° für die meisten Metalloberflächen) klebt der erstarrte Metallrohling an der Form fest, was beim Entformen zu Kratzern oder Rissen führt. Scharfe 90°-Kanten schließen beim Gießen Luft ein und bilden Luftblasen (kleine, runde Vertiefungen) auf der Oberfläche; durch Abrunden der Ecken auf 0,5–1 mm lässt sich dieses Problem beheben.

Detailgröße & Komplexität:Feinste Details (z. B. Schriftgröße unter 8 pt, dünne Relieflinien unter 0,3 mm) lassen sich mit geschmolzenem Metall nicht vollständig ausfüllen, was zu unscharfen oder fehlenden Oberflächenmerkmalen führt. Auch zu komplexe 3D-Reliefs (z. B. tiefe Vertiefungen oder schmale Spalten) schließen Luft ein und erzeugen so Hohlräume, die die Oberfläche beeinträchtigen.

Die Gussform ist die „Vorlage“ für die Oberfläche der Medaille – jeder Fehler in der Form spiegelt sich im Endprodukt wider.

Polieren der Formoberfläche:Eine schlecht polierte Gussform hinterlässt eine raue Oberfläche (körnige oder ungleichmäßige Textur) auf der Medaille; eine hochglanzpolierte Gussform erzeugt eine glatte, reflektierende Basis für die Plattierung oder Emaillierung.

Effizienz des Entlüftungssystems:Unzureichende oder verstopfte Formöffnungen schließen während der Metalleinspritzung Luft ein, was zu Oberflächenblasen (sichtbar als kleine, hohle Stellen) oder „Porosität“ (mikroskopisch kleine Löcher, die matt erscheinen) führt.

Die Gussform ist die „Vorlage“ für die Oberfläche der Medaille – jeder Fehler in der Form spiegelt sich im Endprodukt wider.

Temperatur des geschmolzenen Metalls:Ist die Temperatur zu niedrig, füllt sich die Form nicht richtig. Ist sie zu hoch, kommt es zu Oxidation und Abfallprodukten, was beides die Qualität der Medaille beeinträchtigt.

Einspritzdruck und -geschwindigkeit:Niedriger Druck/niedrige Geschwindigkeit verhindern, dass das flüssige Metall die exakten Bereiche der Form ausfüllt, was zu verschwommenen Produktoberflächen oder unvollständigen Reliefdetails führt. Hoher Druck/hohe Geschwindigkeit hingegen führt zu Lufteinschlüssen und Blasenbildung oder dazu, dass das Metall in die Form spritzt, was unregelmäßige Erhebungen auf der Oberfläche zur Folge hat. Eine präzise Steuerung ist daher unerlässlich, um die Qualität zu gewährleisten.

Abkühlzeit:Zu kurz: Das Metall erstarrt ungleichmäßig, wodurch Oberflächenverformungen (z. B. ein gebogener Metallrand) oder innere Spannungen entstehen, die später zu Oberflächenrissen führen; Zu lang: Das Metall kühlt in der Form zu stark ab, klebt an der Oberfläche und hinterlässt beim Entformen Kratzer.

Anwendung des Freigabeagenten:Zu viel Trennmittel hinterlässt einen klebrigen, öligen Rückstand auf der Metalloberfläche, der das Anhaften der Beschichtung/Emaillierung verhindert (und später zu Abblättern oder Verfärbungen führt); zu wenig Trennmittel führt dazu, dass das Rohling an der Form kleben bleibt, was zu Oberflächenrissen oder „Kerben“ führt.

Die Auswahl hochreiner Legierungen mit geeigneter Zusammensetzung ist die Grundlage für eine glatte und glänzende Oberfläche der Medaillen. Verunreinigungen und eine falsche Materialauswahl führen direkt zu dauerhaften optischen Mängeln.

Die Nachbearbeitungsschritte (Beschneiden, Polieren, Reinigen) sind entscheidend für die Verbesserung der Oberflächenqualität.

Entgraten & Trimmen:Zu starkes Abschneiden schneidet in die Oberfläche der Medaille ein und erzeugt abgerundete Kanten oder Kerben in den Reliefdetails. Zu schwaches Abschneiden hinterlässt feine Metallgrate, die sich rau anfühlen.

Poliertechnik:Übermäßiges Polieren führt zum Verlust feiner Details (z. B. wird Text unleserlich) oder erzeugt Bereiche, die glänzend, andere matt sind.

Verwendung des falschen Politurmittels:Grobe Poliermittel (z. B. Schleifpapier mit einer Körnung < 300) hinterlassen Kratzer; minderwertiges Polierrot verursacht Streifen auf beschichteten Oberflächen.

Reinigung vor der Beschichtung:Werden Polierrückstände oder Ölflecken nicht gründlich entfernt, kann dies dazu führen, dass sich die galvanisierte Schicht ablöst oder sich Blasen auf dem Emaille bilden, was die Haftung stark beeinträchtigt.

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Veröffentlichungsdatum: 18. Oktober 2025